Endoprothetik

Endoprothetik

Endoprothetik in der Türkei

Die Arthroplastik (Schulter, Ellenbogen, Hüfte, Knie und Knöchel) oder der Gelenkersatz ist ein Verfahren, bei dem ein krankes oder schmerzhaftes Gelenkteil durch künstliche Metall- oder Kunststoffteile ersetzt wird. Er verbessert die Beweglichkeit und beseitigt die Folgen von Krankheiten und Traumata, wie Arthritis oder Verletzungen.

Der Ersatz kann teilweise (für den erkrankten Teil des Gelenks) oder vollständig (für alle gelenkigen Teile der Gelenkknochen) erfolgen. Einige Patienten kommen für den Einsatz robotergestützter Technologien bei ihren Ersatzoperationen in Frage, die eine unvergleichliche Genauigkeit und Präzision ermöglichen.

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Erneuerung der Oberfläche 

Das Resurfacing ist ein alternatives Verfahren zum Ersatz eines beschädigten Gelenks. Dabei handelt es sich um eine Art Gelenkersatz, bei dem der Chirurg jedoch nicht wie bei den typischen Gelenkersatzverfahren die gesamten Gelenkkomponenten ersetzt, sondern die Köpfe der geschädigten Knochen mit einem glatten Metallüberzug überzieht, um Probleme mit der Beweglichkeit zu lösen, nachdem er winzige schmerzhafte Teile der kranken Gelenke entfernt hat.


Vorteile der Oberflächenersatz-Operation im Vergleich zum traditionellen vollständigen Gelenkersatz

Mit der Entwicklung der Oberflächenchirurgie gibt es viele Vorteile für die Oberflächenchirurgie im Vergleich zum traditionellen vollständigen Gelenkersatz.

  • Kleineres Gerät: Sie ist kleiner als eine herkömmliche Totalendoprothese. Mit einem kleineren Gerät ist die Genesung schneller.
  • Verkleinerung des entfernten Knochens: Resurfacing bedeutet wörtlich übersetzt die Runderneuerung des Knochens mit einer Metallprothese. Die Menge des entnommenen Knochens ist also deutlich geringer. Es muss nur eine sehr geringe Menge an Knochen entfernt werden. Daher muss der Knochen nicht beschädigt werden.
  • Geringere Komplikationsrate: Durch die Operation des Oberflächenersatzes wird die Zerstörung des Gelenks erheblich reduziert, was zu einer kürzeren Genesungszeit und einem Rückgang bestimmter Komplikationen führt. Die Luxationsraten gehen drastisch zurück und das Problem der Beinverlängerung oder -verkürzung wird reduziert.
  • Kürzere Genesungszeit: Die meisten Hüftpatienten können bereits 4 Stunden nach der Operation wieder gehen. Die Gesamtdauer des Krankenhausaufenthalts beträgt etwa 2 Tage. Innerhalb von 2 Wochen können die meisten Patienten wieder Auto fahren und die meisten ihrer normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. Das Hüft-Resurfacing verbessert die Lebensqualität erheblich. Bei einer Hüfttotalendoprothese bleiben die meisten Patienten 5-6 Tage im Krankenhaus und dürfen 6 Wochen lang nicht Auto fahren.
  • Stabilere Hüfte: Da bei Hüftprothesen eine kleinere Kugel verwendet wird (um einen dickeren Kunststoff für eine längere Haltbarkeit zu ermöglichen), ist der Bewegungsumfang geringer und die Luxationsrate höher (bis zu 1:25). Beim Hüft-Resurfacing liegt die Luxationsrate unter 1:500, da die Kugel nicht entfernt wird und die gleiche Größe wie die ursprüngliche Hüfte des Patienten behält. Der Bewegungsspielraum ist größer. Da die Hüfte stabiler ist und sich normaler anfühlt, ist die Genesung schneller und die Funktion im Allgemeinen besser.
  • Leichtere Revision: Da das Hüft-Resurfacing den Oberschenkelknochen nicht beschädigt, kann es bei einem Ausfall leichter in eine Hüfttotalendoprothese umgewandelt werden. Dies ist wichtig für junge Patienten, die eine Hüfttotalendoprothese verschlissen haben, denn so kann dieses Verfahren als spätere Option im Alter beibehalten werden.


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Etappen

Schieben Sie die Pflege für sich und Ihre Lieben nicht auf.

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